Sonntag, 28. Juli 2013

Rucksack packen

Ein Kind beginnt mit dem Satz: "Mein Rucksack ist so schwer, ich trag´ darin einen Affen umher."
Das nächste Kind wiederholt den ganzen Satz und hängt ein Wort mit B an.
So geht es reihum weiter, bis das komplette Alphabet im Spiel vorhanden ist.

Gurgel-Wettbewerb

Eine tolle Übung für die Bildung des Buchstaben "R" ist das Gurgeln.

Alle Kinder nehmen sich ein Glas Wasser. Ein Kind wird durch Auslosen bestimmt und beginnt.
Es nimmt einen großen Schluck Wasser und gurgelt die Melodie eines bekannten Liedes. Wer es zuerst errät, ist der Nächste.

Geschichten in Bewegung

Ihr kennt doch sicherlich das Spiel Ratz Fatz von Haba.
 
Im Turnraum verteilt ihr die kleinen Figuren und Gegenstände in vier Ecken.

In die Hallenmitte legt ihr einen Reifen um den sich alle Kinder versammeln.
 
Nun lest ihr aus dem Spiel eine Geschichte vor oder erfindet selbst eine, in der die ausgelegten Gegenstände vorkommen.

Die Kinder hören aufmerksam zu und müssen aufpassen, welcher Gegenstand in der Geschichte genannt wird. Hören sie einen dieser Gegenstände rennen sie schnell zur entsprechenden Ecke und bringen diesen mit in den Reifen.
Wer hat am Ende die meisten Gegenstände eingesammelt?


Samstag, 27. Juli 2013

Wir kneten uns eine Geschichte

Neulich behandelten wir im Kindergarten das Projekt: "Mit der Schnirkelschnecke unterwegs".
 
An einem Tag saß eines meiner Kindergartenkinder am Basteltisch und knetete eine Schnecke.
Als er damit fertig war präsentierte er mir diese stolz.
 
Ich war so begeistert von seinem Werk, dass ich mich zu ihm an den Basteltisch setzte
und mir ebenso Knete nahm.

 
 
 
Ich formte mehrere Blumen und einen Baum.
Er formte noch eine Schnecke dazu.
Andere Kinder wurden angeregt und machten mit.
Es wurde ein Himmel mit vielen Wolken, eine Sonne,
Regentropfen und ein Regenbogen geknetet.
 
Dabei entstand folgende kleine Geschichte von den Kindern:
 
Vor vielen Jahren lebte die Schnecke "Schnecki" in ihrem wunderschönen Schneckenhaus.
Irgendwann wurde ihr langweilig so alleine und sie beschloss, sich einen Freund zu suchen.
Da Schnecken ohne ihr Haus nicht verreisen können, nahm sie es einfach mit.
Schnecki kroch einige Tage. Die Sonne schien furchtbar heiß. Sie war schon schrecklich müde. Doch noch immer hatte sie keinen Freund gefunden.
Auf einer Blumenwiese legte sie eine Pause ein. "Ach", seufzte sie traurig, "ich möchte nicht länger alleine sein".
Plötzlich zogen dicke Wolken auf und es fing stark an zu regnen. Schnecki, suchte Schutz unter einem Baum. Als sie dort saß und den Regentropfen zu sah, wurde sie gestupst. "Hallo", sagte da eine andere Schnecke neben ihr, ich bin Kriechi und wer bist du?" "Ich bin Schnecki und ich suche einen Freund, möchtest du mein Freund werden?" "Klar, zu zweit ist es doch viel schöner", sagte Kriechi und kuschelte sich ganz nah an Schnecki heran. Lächelnd schliefen beide ein.
 
 
 
Ich habe die Geschichte wortwörtlich aufgeschrieben und nichts verändert.
Toll, oder?
 
 
 
 
Irgendwie hat mich diese Situation an eine TV Serie aus meiner Kindheit erinnert.
Nach langem Suchen auf Google hab ich sie dann endlich gefunden.
Den Namen hatte ich völlig vergessen. "Plonsters"

 
Auf YouTube gibt es viele Folgen davon.
Viel Spaß beim Anschauen.


"Das ist ja nur eine Puppe"

Wenn ich mit meiner Vicky oder einer meiner anderen Handpuppen in den Kindergarten komme, gibt es immer wieder Kinder die folgende Aussage machen "Das ist ja nur eine Puppe"....


Richtig, Vicky ist "nur" eine Puppe. Aber eine ganz besondere Puppe.

Natürlich kann einem eine solchen Aussage den Spaß verderben oder einen sehr unsicher machen. Viele Puppenspieler fühlen sich ertappt oder werden zum Teil sogar ärgerlich, weil ihnen die Illusion, das Geheimnisvolle... genommen wurde.

Ich jedoch reagiere anders und davon möchte ich heute berichten um euch die "Angst" zu nehmen.

Wenn ich wieder einmal diesen Satz zu hören bekomme, dann drehe ich die Handpuppe kurz zu mir, so dass diese mich ansieht und wende mich dann genervt wieder den Kindern zu: "Was Frau Laupheimer ist heute schon wieder dabei? Oh nein, nicht schon wieder! Dauernd, dauernd, dauernd ist die da. Nicht schon wieder. Wisst ihr, das ist echt nervig, wenn man so eine Handpuppe ist wie ich. Immer ist da irgendwo eine Puppenspielerin die aufpasst, dass ich keinen Blödsinn mache.
Aber zum Glück vergesse ich das immer ganz schnell wieder. Aber ihr, ihr habt das gleich gemerkt, stimmt´s? Ihr seid ja auch richtig schlau!"

Und dann versuche ich folgendermaßen überzuleiten:

"Wisst ihr, ich habe herausgefunden, dass es am besten ist, wenn wir die Frau Laupheimer gar nicht weiter beachten. Denn dann kann ich euch in Ruhe erzählen wie ich gestern....

Auf diese Art und Weise bin ich sehr schnell mitten in der Geschichte drin.



Freitag, 19. Juli 2013

Duftmärchen "Die Rosenfee"

Für die Kinderbetreuung bei PrimaVera in Oy-Mittelberg habe ich mich mal an ein Märchen gewagt.
Mein erstes Märchen überhaupt.
Ich würde mich sehr über eure Rückmeldungen freuen.

Mein Ziel war es, die Wirkung des Rosenduftes und eine Rosenfee (da wir diese im Anschluss herstellten) in die Geschichte einzubauen.


Die Rosenfee

 Ein Duftmärchen von Tanja Laupheimer

Vor vielen vielen Jahren lebte ein kleines, 5-jähriges Mädchen namens Rosalie. Sie war ein Waisenkind, denn ihre Eltern waren bei einem Unfall verstorben. Rosalie wohnte seither bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Dennoch fühlte sie sich schrecklich allein. Sie vermisste ihre Eltern sehr.

Rosalie war so traurig, dass sie sich jeden Tag in ihrem Zimmer verkoch. Den ganzen Tag lag sie auf ihrem Bett und dachte nach. Die Rollläden hatte sie bis ganz nach unten geschlossen, so dass es beinahe völlig dunkel in ihrem Raum war.

In den Kindergarten wollte sie auch nicht gehen. Dabei war sie früher so gerne dort hingegangen um mit ihren Freunden zu spielen und herumzutollen. Zusammen hatten sie großen Spaß und es wurde viel gelacht. Doch der Unfall hatte alles verändert… Seither konnte Rosalie nicht mehr lachen. Sie war nur noch traurig und fühlte sich einsam.

Das ging nun schon viele Wochen so. Inzwischen war es Sommer geworden und die Sonne schien täglich warm und golden. Die Tante kam jeden morgen zu Rosalie ins Zimmer, brachte ihr frisch gepressten Orangensaft und Obst an ihr Bett. Mal waren es saftige Erdbeeren ein andermal süße Kirschen oder reife Himbeeren, die sie aus dem Garten geerntet hatte.  Doch Rosalie rührte nichts an – wie immer. Nur vom Saft trank sie einen kleinen Schluck.

Die Tante machte sich große Sorgen um Rosalie. So konnte es nicht weiter gehen. Nicht einmal zu einem kleinen Spaziergang ließ sie sich überreden.

Eines Morgens, als die Sonne wieder besonders warm schien, öffnete die Tante zum ersten Mal die Rollläden, als sie Rosalie wie gewöhnlich das Frühstück ans Bett brachte. Sogleich brachen einige Sonnenstrahlen herein und erfüllten das Zimmer mit Licht. Die Tante öffnete sogar das Fenster, so dass die Wärme des Sommers herein strömte. Rosalie kniff die Augen zusammen, die Sonne blendete sie. Zu lange hatten ihre Augen kein Licht mehr gesehen und sich an die Dunkelheit gewöhnt.

Leise ging die Tante zur Tür hinaus und schloss sie hinter sich. Rosalie blieb liegen, sie bewegte sich kein bisschen,  doch sie spürte die warme Sonne auf ihrem Rücken. Nach einer Weile drehte sie sich langsam um, so dass die Sonne auf ihren Bauch scheinen konnte. Eine wohlige Wärme breitete sich in Rosalie aus. Sie fühlte sich von Minute zu Minute besser und hielt es schließlich nicht länger im Bett aus.

Langsam stand sie auf, streifte sich ein Kleid über und ging barfuß Schritt für Schritt nach draußen. Sie atmete die warme Sommerluft tief ein und aus – ein und aus.  

Rosalie reckte ihre kleine Nase hoch gegen den Himmel. Sie konnte einen herrlichen Duft riechen. Diesen kannte sie ganz genau. Ihre Mutter hatte danach immer geduftet. Jeden Morgen, als sie sich früher im Bad gerichtet hatte, hatte sie eine Creme benutzt, die genau so duftete – nach Rose.

Sie atmete den Duft in sich hinein und dabei erinnerte sie sich an viele wundervolle Momente die sie mit ihrer Mutter erlebt hatte – wenn sie Rosalie am frühen Morgen sachte wach küsste und sie umarmte, als sie noch halb verschlafen war, wenn sie sich die Knie aufgeschlagen hatte und die Mutter sie auf ihren Schoß nahm um sie zu trösten, wenn sie Rosalie fest in die Arme nahm und an sich drückte wenn sie sie aus dem Kindergarten abholte,  wenn sie ihr am Abend im Bett eine Geschichte erzählte und an ihren Haaren spielte….

Rosalie stand wie angewurzelt da, hatte die Augen geschlossen und die Erinnerungen spiegelten sich vor ihren Augen wie wenn sie diese gerade noch einmal erleben durfte. Es war, wie wenn ihre Mutter direkt neben ihr stand und sie berührte, so wie sie es vor dem Unfall immer getan hatte.

Plötzlich hörte Rosalie, eine zarte Stimme an ihrem Ohr. Zuerst dachte sie, ihre Mutter würde zu ihr sprechen, denn die Stimme war ihr sehr ähnlich. Doch als sie genauer hinhörte, bemerkte sie, dass es jemand anderes sein musste.

Ganz vorsichtig öffnete Rosalie ihre Augen. Wieder blendete sie die Sonne und wieder hörte sie die zarte Stimme an ihrem Ohr.

„Wer bist du“, fragte Rosalie und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Nun konnte sie es sehen, ein kleines, rosa Wesen mit einem spitzen Hut. „Ich bin Rosa, die Rosenfee und wer bist du?“ „Ich bin, Rosalie“, antwortete sie. „Und warum bist du so traurig?“ Da erzählte Rosalie die ganze Geschichte. Von ihren Eltern, vom Unfall, von ihrer Traurigkeit und ihrer Einsamkeit. Ihre Erzählung endete vom wunderbaren Rosenduft und dass ihre Mutter immer danach geduftet hatte.

Noch nie hatte Rosalie ein Wort darüber verloren. Nicht mal mit ihrer Tante oder ihren besten Freundin hatte sie darüber gesprochen. Eigentlich wenn sie genau nachdachte, hatte sie seit dem Unfall kein einziges Wort mehr gesprochen und nun, nun war einfach alles aus ihr herausgesprudelt. Seltsam, die Rosenfee war ihr doch völlig fremd, doch sie fühlte sich mit jedem Wort besser und ihr wurde leichter und leichter ums Herz.

Die Rosenfee hatte wortlos zugehört. Nur zwischendurch hat sie immer wieder leise aufgeseufzt. Als Rosalie fertig war zu erzählen, hüpfte die Rosenfee ihr direkt auf den Schoß und blickte ihr tief in die Augen. Dann nahm sie Rosalie vorsichtig an der Hand – wie gut sie sich anfühlte. Ganz zart und weich, beinahe wie eine Rosenblüte.

Gemeinsam standen sie auf. Die Rosenfee führte Rosalie langsam an ihrer Hand durch den Garten. Immer wieder blieben sie stehen und atmeten tief ein und aus – ein und aus. Der Rosenduft wurde immer intensiver und Rosalie kamen bei jedem Atemzug neue Erinnerungen an ihre Mutter in den Sinn: Wie sie in der Badewanne saß und ihre Mutter ihr die Haare wusch, wie sie das erste Mal auf ihr Fahrrad stieg und ihre Mutter sie hinten am Gepäckträger festhielt damit sie nicht umkippte.

Rosalie fühlte sich ihrer Mutter so nah und vertraut.

Wieder gingen sie ein Stück weiter. Rosalie schloss die Augen um den Duft noch stärker riechen zu können. 

Nach einigen Schritten hörte sie die Rosenfee leise wispern: „Öffne deine Augen, wir sind da“, und  Rosalie gehorchte. Ganz langsam und vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Als sie diese endlich komplett geöffnet hatte, sie  ließ sich dabei wirklich viel Zeit, sah sie es. Vor ihr wuchs, mitten im Garten ein Rosenstock. Er war voller Rosenblüten und duftete wundervoll.

Ganz vorsichtig streckte Rosalie ihre Hände aus um die zarten Rosenblätter zu berühren. Sie fühlten sich so weich an und sie erinnerte sich daran, dass die Lippen ihrer Mutter, wenn sie sie auf die Stirn küsste, sich ähnlich anfühlten.

„Nimm dir eine Blüte mit“, flüsterte ihr die Rosenfee zu. „Ihr Duft soll dich immer an deine Mutter erinnern, das wird dir gut tun und dich erfreuen. Rosen haben eine ganz besondere Wirkung – sie erleichtern dein Herz wenn du traurig bist.“

 Rosalie ließ sich viel Zeit um die Rosenblüte auszuwählen. Ganz behutsam betrachtete sie jede Rose ganz genau und streichelte sachte über ihre Blätter. Beinahe war es ihr so, wie wenn sie aus jedem Rosenkelch ihre Mutter heraus lächeln sehen konnte.

Als sie sich endlich für eine Rose entschieden hatte und diese der Rosenfee zeigen wollte, war diese schon längst verschwunden.

Lächelnd ging Rosalie zurück zum Haus. Auf der Terrasse saß ihre Tante in der Sonne. Als sie Rosalie näher kommen sah, stand sie auf und ging ihr entgegen. Sie nahm Rosalie fest in ihre Arme und drückte sie an sich. Gemeinsam gingen die beiden hinein – auf dem Tisch stand ein Strauß Rosen der seinen herrlichen Duft verbreitete.






Rückblick: Rosenfest bei PrimaVera in Oy-Mittelberg

Letzten Samstag war es so weit. Gemeinsam mit meiner Mutter fuhr ich nach Oy-Mittelberg zu PrimaVera.

Schon unser erster Eindruck war atemberaubend. Die Landschaft und das Gebäude, einfach Wahnsinn. Ein Ort zum Kraft tanken, zum Erholen und um es sich rundum gut gehen zu lassen.


 
Überall blühten Rosen in allen erdenklichen Farben. Es duftete wundervoll.
Das moderne Gebäude passte sich sehr schön an die Landschaft an. Der Architekt hat wirklich großartiges geleistet. Sehr hell, mit vielen Fenstern, so dass man auch von innen die Umgebung ringsherum genießen kann.





Wir wurden ganz herzlich von Frau Martina Grimme in Empfang genommen.
Nach einer Führung durch das ganze Haus und der Übergabe unserer benötigten Materialien für Sonntag unternahmen meine Mutter und ich noch einen Spaziergang durch den Rosengarten.


Im Anschluss bezogen wir unsere Zimmer und gingen lecker Essen.

Den Samstag Abend verbrachten wir in Immenstadt. Dort war "Jahrmarkt der Träume".
Ein sehr schönes Stadtfest mit mehreren Bühnen, Musik, Gaukler, Comedy, Trommler, Künstler... Sehr beeindruckend und auf jeden Fall zum weiter empfehlen.
(Danke Martina, für diesen genialen Tipp)


 
Am Sonntag nach dem Frühstück war es dann soweit. Als wir bei PrimaVera ankamen, war schon alles vorbereitet.





Auch wir richteten unseren Raum gemütlich her.



Im ganzen Haus wurde durch Schilder und Durchsagen auf unser Kinderprogramm hingewiesen.

 
Nun konnte es also los gehen. Um 10.30Uhr kamen die ersten Kinder, teilweise mit ihren Eltern.
Nachdem alle einen Platz gefunden und es sich bequem gemacht hatten, begann ich damit meine Duftgeschichte "Die Rosenfee" vorzulesen.
 
Im Anschluss machten wir uns an die Arbeit. Eine sehr angenehm duftende Rosencreme entstand.
 
 
 
 
Im Anschluss bastelte sich jedes Kind noch eine Rosenfee.
 

 
 
 
Es waren wirklich zwei sehr schöne Tage in Oy-Mittelberg.
Wir bedanken uns ganz herzlich, dass wir zu Gast sein durften.
 
Im Dezember werden wir wieder vor Ort sein und für die Kinder
ein duftendes Weihnachtsprogramm anbieten.
Schon heute freuen wir uns sehr darauf.

Samstag, 13. Juli 2013

Mein Bilderbuch macht sich auf die Reise...

zu verschiedenen Verlagen. Bitte drückt mir kräftig die Daumen dass es veröffentlicht wird und sich mein großer Traum erfüllt.

Meine Illustratorin, Viola hat großartige Arbeit geleistet.

Hier ein kleiner Einblick für euch:

 
 
Mehr wird aber noch nicht verraten...

Mittwoch, 3. Juli 2013

Zu Gast bei PrimaVera in Oy-Mittelberg

Am 14. Juli werde ich bei PrimaVera in Oy-Mittelberg zu Gast sein und dort die Kinderbetreuung übernehmen. PrimaVera veranstaltet an diesem Tag ein Rosenfest.

Infos dazu gibt es hier: Rosenfest bei PrimaVera




Ich werde den Kindern eine Duftgeschichte erzählen. Mit allen Sinnen genießen wir die Königin der Pflanzen - die Rose.
Im Anschluss basteln wir eine Rosenfee und stellen eine Rosencreme her.